Aktuelles

Table of Contents

Abschiebungen aus dem Krankenhaus

Abschiebungen aus Krankenhäusern und Kliniken sind schlecht dokumentiert. Es gibt keine keine systematische Erfassung und keine belastbaren Zahlen für das Bundesgebiet. Gleichzeitig gelangen immer wieder erschreckende Geschichten einzelner Fälle aus verschiedenen Teilen Deutschlands in die Presse oder werden von zivilgesellschaftlichen Stellen dokumentiert. In einer Zeit, in der von fast allen Parteien eine noch regidere Abschiebepraxis gefodert wird, ist zu erwarten, dass diese Fälle sogar noch zunehmen werden. Mit der Meldestelle wollen wir helfen, die Problematik besser zu verstehen und sichtbarer zu machen und damit auch auf die Politik zugehen. Die Handreichung für Klinikpersonal soll zudem helfen, Abschiebungen aus dem Krankenhaus zu verhindern.

Übergabe von 121.626 Unterschriften für das UN-Atomwaffenverbot an das Auswärtige Amt am 6.11.23

Verleihung Siegfried-Pater-Preis

Die katastrophalen Folgen der Atomtests

Aktion zur Umbenennung der Hindenburgstraße in Mönchengladbach

Ort:    Hindenburgstrasse / zwischen Minto und den Eseln
          41061 Mönchengladbach

Zeit: Montag  8. Mai 18Uhr

"Die gesundheitlichen Folgen eines Atomwaffeneinsatzes"

 Susanne Grabenhorst  hielt am 29.3.23 um 9 Uhr  in der Uni Düsseldorf im  Wahlfach „Global Health“ vor Medizinstudenten einen Vortrag . ( Die Einladung zu diesem Vortrag  erfolgte seitens der Fachschaft der Uni Düsseldorf )

 

 

zahlreiche , am Thema interessierte Studenten in der "O.A.S.E."

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Drohnen-Hearing , Online-Veranstaltung der IPPNW am 25.Januar 2023

Antje Vollmer : " Was ich noch zu sagen hätte" , ein politisches Vermächtnis

verstorben am 16. März 2023

IPPNW Newsletter vom 4.April 2023

Ostermärsche, Atomausstieg (15.4.23), Aufbereitung Brennstäbe in Lingen 

IPPNW -Newsletter vom 3. März 2023

Zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist ein IPPNW-Papier erschienen

Friedensdemonstration in Köln anlässlich des Jahrestages des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine

geplante Veranstaltungen (auch als Mitveranstalter) unserer Regionalgruppe 2023:

Am 14. März um 19.30Uhr Filmvorführung in der Königsburg in Viersen-Süchteln

Adresse: Kulturzentrum Königsburg Hochstr. 13 , 41749 Viersen Telefon: 02162 9192052

Am 20. März um  19.00Uhr  “ Drohnenhearing „ in der VHS Mönchengladbach, Leitung : Rolf Huneus

Susanne Grabenhorst  wird am 29.3.23 um 9 Uhr  in der Uni Düsseldorf im  Wahlfach „Global Health“  einen Vortrag über „Die gesundheitlichen Folgen eines Atomwaffeneinsatzes“ halten.( Die Einladung zu diesem Vortrag  erfolgte seitens der Fachschaft der Uni Düsseldorf)

geplante Präsentation der Ausstellung „Hibakusha weltweit“ vom 8.7.23
( Flaggentag der Mayors for Peace) bis zum 9.8.23 
(Nagasaki-Tag)
 Der Ort steht noch nicht fest.         

 

Nukleare Hungersnot

Auch ein begrenzter Atomkrieg würde das Klima zerstören und eine weltweite Hungersnot auslösen

Großdemonstration am Samstag 14.Januar in Lützerath/ Keyenberg

Lützerath schützen – Braunkohlenbagger stoppen!

Am 12. November 2022 stellten sich 2.200 Menschen schützend vor Lützerath. Die Kohle unter diesem Dorf muss im Boden bleiben, damit wir unsere Klimaziele einhalten können, so die Botschaft. Zur Halbzeit der Weltklimakonferenz in Ägypten machten wir klar: Die 1,5-Grad-Grenze verläuft hier! Und am 14. Januar 2023 geht es weiter: Das Land NRW plant die Räumung Lützeraths. Dagegen wollen wir friedlich demonstrieren ( BUND ).

Trotz Klimakrise sollen unter Lützerath noch 240 Millionen Tonnen klimaschädlicher Braunkohle abgebaggert und zur Energiegewinnung verbrannt werden!

Klimaschutz ist Krisenprävention und Kriegsprävention ist Klimaschutz!

Hiroshima und Nagasaki mahnen: Abrüsten statt Aufrüsten


Veranstaltungen zum Hiroshima und Nagasaki Gedenktag am 6. & 9. August 2022

Orgelandacht zur Marktzeit "Sehnsucht nach Frieden" - zum 77. Jahrestag von Hiroshima mit Edith Platte, 6.August um 11.30 Uhr, Ev. Hauptkirche Rheydt. Hauptstr. 90, VA: Ev. Kirchengemeinde Rheydt (Mönchengladbach

Gedenkveranstaltung zum Atombombenabwurf in Hiroshima und Nagasaki Ort: Viersen , Hauptstraße ( Fußgängerzone, in unmittelbarer Nähe zum Cafe Extrablatt ) von 9.30 bis 13.30Uhr , Gemeinschaftsaktion von : Pax Christi, Versöhnungsbund und IPPNW (Mönchengladbach-Viersen)

Infostand Pax Christi, Versöhnungsbund und IPPNW in Viersen , Hauptstraße am 6.8.2022

Einladung zur Friedensveranstaltung auf dem Lambertimarkt in Nettetal-Breyell

aus Extra-Tipp am Sonntag 31.7.2022 Seite 6 (Ausgabe Viersen)
Redebeitrag von Susanne Grabenhorst am 7.8.2022 in Breyell (im Hintergrund Text von Udo Lindenberg, s.u.)

Fahrradtour für den Frieden

Auf dem Weg von Nörvenich nach Enschede ist auch Mönchengladbach ein Ziel der FriedensFahrradtour NRW 2022.  Auf dem Marktplatz in Rheydt findet eine Aktion für den Frieden statt. Die Teilnehmer der Fahrradtour führen auch ein kleines Theaterstück mit Bezug zum Ukrainekrieg auf.

 

Flaggentag der Mayors for Peace am 8. Juli

Schwalmtal

Veranstaltung auf dem Marktplatz in Waldniel

Viersen

Veranstaltung Rathausplatz Viersen Stadt

Mönchengladbach

Mönchengladbach zeigt Flagge gegen Atomwaffen

Terminkalender: "Netzwerk Friedenskooperative"

Umweltschutz trotz Ukrainekrieg möglich?

KLIMAKRISE UND GESUNDHEIT

Atomwaffenverbotsvertrag umsetzen !

Risiken und Nebenwirkungen von Waffenlieferungen

Vortragsabend mit Gerd Faruß/ terre des hommes

wann : 20.5.2022 um 18 Uhr
wo: Katholisches Forum , Bettrather Str. 22-26 , 41061 Mönchengladbach

" Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr! "

Eine überschaubare Gruppe Interessierter führte nach dem Vortrag von Herrn Faruß einen regen Gedankenaustausch. Dem Diskussionsleiter Herrn Dr. Stephan Fegers war es zu verdanken, einen kompetenten  Redner für den von der IPPNW- Regionalgruppe Mönchengladbach-Viersen ausgerichteten Abend verpflichten zu können. Herr Faruß als langjähriges Mitglied von terre  des hommes konnte aus seinen Erfahrungen berichten wie Kinder für Kriege von Erwachsenen benutzt werden. Und obwohl auch Deutschland das Soldatsein “ erst ab 18 Jahren erlaubt, wird an deutschen Schulen für die Arbeit in der Bundeswehr – meist ohne kritisches Hinterfragen durch Lehrer- und Elternschaft- durch die Bundeswehr  geworben.  Inwieweit der „Beutelsbacher Konsens“  umgesetzt wird, ist fraglich.

Besonders erwähnt und diskutiert wurde der zunächst freibleibend erscheinende Eintritt in die Bundeswehr mit 17 Jahren, wobei  aber durch Beginn einer Ausbildung oft finanzielle Verpflichtungen eingegangen werden, von denen man nur schwerlich zurücktreten kann.

Als Ärzte sehen wir uns nach diesem Abend bestätigt: keine Minderjährigen in der Bundeswehr.    

Es fand ein umfangreicher Briefwechsel statt zwischen Herrn Dr. Fegers (als IPPNW Mitglied) und Herrn Bürgermeister Elsen,  Dr. Krings, Frau Ministerin Gebauer , Elternvertretern und Dr. Dern. Was diesen Gedankenaustausch und die weitere Entwicklung zum Thema betrifft, ist Herr Dr Fegers gern bereit, Auskunft zu erteilen.

Kontakt:                                                     info@ippnw-moenchengladbach-viersen.de

(Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist ein Link zu diesem Briefwechsel leider nicht möglich)

Büchel Ostermontag 18.April 2022

Krieg in Europa

verstrickt, verbunden, verzweifelt und doch Hoffnung

Veranstaltung zum Ukrainekrieg am 17. März im Münster in Mönchengladbach

Vortrag von Andreas Zumach mit anschließender Diskussion , Beginn der Veranstaltung: 19.30Uhr

Veranstalter : Regiogruppe IPPNW Mönchengladbach-Viersen

mehrere Friedensgruppen haben bereits ihre Unterstützung angekündigt

Friedensdemonstration in Waldniel am 27.2.22 ( Märzausgabe "Osemont", Schwalmtal )

22. Januar 2022 : seit 1 Jahr ist der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft, bis jetzt noch ohne Deutschland.

Die Vertragsstaatenkonferenz zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag findet vom 22. bis 24. März 2022 in Wien statt. Deutschland nimmt als Beobachter teil.

Der Atomwaffenverbotsvertrag verbietet umfassend Herstellung, Erprobung, Besitz, Einsatz bzw. die Androhung eines Einsatzes, Transfer über und Stationierung von Atomwaffen im eigenen Staatsgebiet sowie jegliche Beihilfe zu den vorgenannten Verhaltensweisen.

Greenpeace Aktion am 22.1.2022 Kampagne “ Atombomber – nein danke „

Bevölkerung rund um Aachen Zielscheibe

Das Aachener Aktionsbündnis „Keine Atomwaffen rund um Aachen“ will bei einer öffentlichen Übergabe von Unterschriften auf Gefährdung der Euregio aufmerksam machen. Die Regierung solle dem Atomwaffenverbotsvertrag beitreten.

Ukrainekonflikt: Lösung militärisch oder diplomatisch ?

30.Dezember 2021 ( findet coronabedingt nur in einem nicht öffentlichen Rahmen statt )

aus Osemont, Ausgabe 80, Januar 2022

Nie mehr Faschismus - Nie wieder Krieg

bewegende Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag in Varbrook
am 14. November 2021

Nie mehr Faschismus – Nie wieder Krieg

Ein Kranz wurde an der Gedenkstätte „Varbrook“ (Gemeinde Niederkrüchten) niedergelegt zum Gedenken und zur Mahnung gegen jede Form von Krieg.

Am Volkstrauertag fanden sich an dieser Gedenkstätte Mitglieder der u.g. Organisationen und Herr Bürgermeister Wassong (Niederkrüchten) ein, um dort des Todes von fünf russischen Zwangsarbeiterinnen zu gedenken, die an dieser Stelle am 13. Oktober 1944 wegen eines fraglichen Vergehens hingerichtet wurden. Vom IPPNW Mitglied Herbert Hochheimer wurden die bedrückenden Hintergründe der Erschießung der fünf jungen russischen Frauen dargelegt. Nach einer Gedenkminute hob Bürgermeister Wassong die Notwendigkeit  des Gedenkens gerade auch an diesem Ort hervor und betonte wie wichtig es ist, die Erinnerung an diese schrecklichen Taten aufrecht zu erhalten. Dies sei gerade für seine Generation eine Verpflichtung. Auch wies er auf die jährliche Gedenkveranstaltung am Mahnmal „ Am Lüsekamp“ im Grenzgebiet zu den Niederlanden am 30. Dezember hin. Dort wurden ebenfalls Menschen, die sich der deutschen Besatzungsmacht widersetzen, hingerichtet und mehrere tausend Menschen von dort aus in den Tod deportiert.

 

Intiatoren dieses bewegenden Gedenkens waren die IPPNW (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung  des Atomkrieges-Ärzt*innen in sozialer Verantwortung (Regiogruppe Mönchengladbach-Viersen), Pax Christi (Gruppe Viersen), Versöhnungsbund (Region Viersen), Friedensbündnis (Mönchengladbach) und der DGB (Mönchengladbach)

 

Vorankündigung zum Volkstrauertag

nationaler Gedenk- und Trauertag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft

Gedenken und Kranzniederlegung am 14.November um 14 Uhr an der Gedenkstätte für die ermordeten russischen Zwangsarbeiterinnen
gemeinsame Initiative: IPPNW, Pax Christi, Versöhnungsbund, Friedensbündnis und DGB Stadtverband Mönchengladbach

Lützerath muss bleiben
Demonstration gegen den weiteren Braunkohleabbau

Aufruf der Drohnen-Kampagne: Keine bewaffneten Drohnen

Anti - Drohnen - Kampagne

"Deutschlands Rolle im US - Drohnenkrieg" , WDR 5 Dok 5, das Feature vom 31.10.2021"

Aufruf zum Aktionsmonat Januar 2022

Eurofighter und F/A-18-Kampf­flug­zeuge als künftige Trägersysteme für die US-Atomwaffen verheerendes Signal gegen nukleare Abrüstung 

(Briefwechsel zwischen Dr. Günter Rexilius (IPPNW) und Gülistan Yüksel (SPD) und Dr. Günter Krings (CDU) , veröffentlich in Bürgerzeitung Mönchengladbach von Herrn Bernhard Wilms -Mai/Juni 2020

Protesttag gegen das Atomkriegsmanöver „Steadfast Noon“

Militär und Rüstung : Mitverursacher des Klimawandels

Abrüstung wählen

Beitritt Deutschlands zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag !

Abzug der Atomwaffen aus Deutschland !

Gegen die Aufrüstung der B61 Atombomben !

Atombomber nein danke !

Beendigung der nuklearen Teilhabe Deutschlands in der NATO !

Verzicht auf "nukleare Abschreckung" !

BUND FÜR SOZIALE VERTEIDIGUNG e.V.

Was wäre wenn...?

Rüstungsausgaben und Sozialausgaben
im Vergleich

amerikanische Atomwaffen in bedrohlicher Nähe

Doel und Tihange, marode grenznahe Atomkraftwerke in Belgien

Gemeinsame Presseerklärungvon NABU und IPPNW Aachen zur grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung der Atomkraftwerke Doel1 und 2 in der Nähe von Antwerpen und Tihange , Luftlinie 66km von Aachen entfernt

Grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung der belgischen Kernreaktoren  Doel 1 und 2 soll nachgeholt werden

Stellungnahme vom 11.6.21 aus Mönchengladbach zur nachträglichen Umweltverträglichkeitsprüfung und einer Laufzeitverlängerung

BUND FÜR SOZIALE VERTEIDIGUNG e.V.

Was wäre wenn...?

Rüstungsausgaben und Sozialausgaben
im Vergleich

"Sichere Häfen" in Mönchengladbach

Ein Schwerpunkt der Arbeit der IPPNW Regiogruppe MG -VIE bei ihrer Gründung 2014

Beschluss des Stadtrates zum Beitritt der Initiative “ Seebrücke “ am 17.12.2020

Straßenumbennungen in Mönchengladbach

Umbenennung der Lettow-Vorbeck-Straße

Ärger um Gladbacher Straßennamen 

von Sabine Janssen(Rhein. Post am 1.5.21) 

Neuer Straßenname wird schon gesucht von Sabine Janssen(Rhein. Post am 17.6.21)

An die Spitze des Fortschritts 

von Andreas Gruhn (Rhein. Post am 18.6.21

(aus urheberschutzrechtlichen Gründen können hier nur Quellenangaben gemacht werden)

Umbennung in Sicht

„Am Rosengarten“ statt Lettow-Vorbeck, Dienstag 22. Juni  2021, Rheinische Post Seite 17

von Andreas Gruhn und Volker Hintzen 

Lettow-Vorbeck-Straße wird noch im Juli umbenannt 1. Juli 2021, Rheinische Post 

von Andreas Gruhn

 

Geschafft!

von Dr. Stephan Fegers

Städte und Gemeinden für eine atomwaffenfreie Welt

Mayors for Peace in Mönchengladbach, Viersen, Brüggen und Umgebung am 8. Juli 2021

Bundesweit findet am 8. Juli der Flaggentag der „Mayors for Peace“ (= Bürgermeister für den Frieden) statt. In über 150 Gemeinden und Städten wird für eine atomwaffenfreie Welt die Flagge der „Mayors for Peace“ gehisst.

Am 8. Juli 1996 hat der Internationale Gerichtshof in einem Rechtsgutachten im Auftrag der Vereinten Nationen  festgestellt, dass die Androhung und der Einsatz von Atomwaffen  völkerrechtswidrig sind.

Seit 10 Jahren, ausgehend von der Stadt Hannover, wächst auch in Deutschland die Zahl der Städte, die an diesem Tag Flagge zeigen.

Bürgermeister für den Frieden

Herr Heinrichs, Oberbürgermeister von Mönchengladbach, hisste am 8. Juli vor dem Rathaus die Flagge der Mayors for Peace im Beisein von Mitgliedern der IPPNW Regiogruppe Mönchengladbach-Viersen und einem Vertreter des DGB, der sich spontan dazu entschlossen hatte, diese Veranstaltung zu unterstützen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund setzt sich ebenfalls für die Abschaffung von Atomwaffen ein.

Bürgermeister für den Frieden

Viersen vor dem Stadthaus am Rathausmarkt

Bürgermeister für den Frieden in Brüggen

in Brüggen, Rathaus Nikolausplatz in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Niederkrüchten und Schwalmtal

Hiroshima- Nagasaki-Gedenktag 2021

Gedenkveranstaltungen für die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen wurde im Westkreis Viersen anlässlich des 76.Jahrestages der Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki der Opfer gedacht und die Forderung nach einem Verbot aller Atomwaffen erhoben.

Bericht zu Gedenkveranstaltungen  in Niederkrüchten, Brüggen, Schwalmtal-Waldniel, Viersen und Nettetal- Breyell (von Herbert Hochheimer)

 

Gedenkveranstaltung in Waldniel am 7. August 2021

Beitrag der Grünen aus Niederkrüchten
Lambertimarkt in Breyell

Infomaterial,präsentiert auf der  virtuellen Mitgliederversammlung der IPPNW vom 23. bis 25. April 2021 

Abgeordnetenerklärung zur Unterstützung des Vertrages zum Verbot von Atomwaffen

Aktion Studigruppe Düsseldorf

Antiatomwaffenrede von Papst Franziskus in Nagasaki am 24.11. 2019

Friedensradfahrt 2021: Büchel-Volkel Kl. Brogel 5. Sonntag -26. September, Europäische Aktionsmonat: Die genannte nukleare Aufrüstung geschieht an allen europäischen Standorten, die der nuklearen Teilhabe der NATO angehören. Das europäische Netzwerk Nuke Free Europe informiert über die Aktionen im Aktionsmonat September: www.nukefreeeurope.eu. Seine/ihre Friedensradfahrt 2021 beginnt direkt in Büchel im Anschluss an die Menschenkette und zielt auf die länderübergreifende Vernetzung. Über 1000 km verläuft die Streckte, die vom 5. bis 26. September die Atomwaffenstützpunkte Büchel mit Volkel (Niederlande) und Kleine Brogel (Belgien) verbindet. Die längste Tagesstrecke beläuft sich dabei auf 85 km.

Bei Interesse meldet Euch bitte hier an: register@bikeforpeace.net.

–Marion Küpker: Friedensreferentin beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes

weitere Themen, die wir als Ärzt*innen der IPPNW als wichtig und vorrangig für den Frieden einschätzen :

Klimawandel

  • eine Bedrohung für das Leben auf unserer Erde
  • eine Gefahr für den sozialen Frieden
  • hierdurch nimmt die Kriegsgefahr durch immer knapper werdende Ressourcen zu
  • Zunahme von Wetterextremen mit Überschwemmungen und Dürreperioden
  • Hungersnöte
  • Entvölkerung von ganzen Landstrichen

Abrüsten fürs Klima, Demo auf dem Sonnenhausplatz am 25.3.2022 in Mönchengladbach

Klima-Demo in Mönchengladbach September 2019